Irisina und Tobias: Der Priester und die Priesterin - Machenschaften und Verschwörungen

 

Der Priester und die Priesterin -
Machenschaften und Verschwörungen

Montag, 30 August 2004, 00.01 Uhr
Margret: die letzten Tage kamen alte Atlantiswellen hoch in mir.
Doch heute ruhte mein "See".
Trotzdem, ich spüre klar Euer Signal,
wollt Ihr mit diesem Thema hier weitermachen?

Irisina und Tobias: Ja liebe Margret
wir Wollen genau hier weitermachen,
auch wenn es für manche von Euch
wieder intensives Fühlen bedeutet.
Ihr seid durch, durch all die alten Vergangenheitsmuster, jetzt,
habt geschaffen die Neue Energie.
Doch Klarheit, Klarheit im Wissen lässt Euch
letzte Schatten erlösen.
Lässt Euch Zusammenhänge im Jetzt erkennen
und sie mit der Quelle wieder in die Liebe für Euch selbst
und ALLES LEBEN auf Erden verbinden,
Eins werden...oh...ja...

Der Priester und die Priesterin - Machenschaften
und Verschwörungen

Geliebte, Euer Wissen war immens,
damals in der Endphase von Atlantis.
Doch war auch Euer Wissen um Macht und Missbrauch
eine Kraft, die ALLES zerstörte,
was mit einem Gefühl von wahrer Liebe
und Quelle Liebe zu tun hatte.
Es ist wohl wahr, nichts wurde mehr so genommen, angenommen,
nichts wurde mehr in seinem natürlichen Sein
und seiner natürlichen Da-Seins-Qualität gelebt und gebraucht.
Der Geist des Formbaren,
der Geist des Veränderbaren...
nach dem Gutdünken eines jeden, der dazu Zugang hatte,
war Alltag... in Atlantis.

 

Und ja Margret, es stimmt Deine Annahme,
es gab niemanden mehr in Atlantis,
egal ob Du als lemurische junge Frau
oder ein Priester in unterem Ehren und Würdengrad,
niemand mehr konnte sich den Intrigen,
den Machenschaften entziehen.
Keiner konnte mehr ausweichen,
keiner konnte auch nur irgendwie überleben,
ohne nicht ebenfalls einen Teil dieses Macht- und Intrigenspiels mitzumachen.
Eine Seele, eine Seele, nein,
es gab keine Seele mehr, schon lange nicht mehr.
Denn alles war veränderbar,
hatte keinen Bestand mehr,
war manipulierbar,
auch jedes Wesen, das lebte im alten vorherigen Menschenkleid... ja.

Wir hatten schon angekündigt,
dass wir hier auch die Rolle, das Verhalten,
die Macht und Manipulation der Männer,
der männlichen Priester betrachten wollen,
klären, aufdecken wollen für Euch.
Dies wird hiermit geschehen.
Und wir warten damit auch nicht, bis Du liebe Margret Dich von den letzten Tagen "erholt" hast.
Doch Du weißt ja, wir nähren auch dabei.
Denn, Geliebte, in diesen derzeitigen Energien
jetzt bis Ende September
wird in Euch noch sehr viel in Bewegung geraten.
Letzte Rück-Erinnerungs-Lücken,
die mit dem Leid und Macht und Ohnmacht verknüpft sind,
wollen endlich entlassen werden und zwar ganz.
So also wir machen weiter.

 

 

Es gab zwei grosse Bereiche von Wissen in Atlantis.
Das Eine war das Wissen um die Kraft der Intuition,
um die Kraft der Anwendung von Steinen,
von allem, was Mutter Erde damals zu bieten hatte.
Das Andere war das Wissen um die Substanz,
um die Zusammenhänge.
Um die verschiedenen Wirkungsweisen von Energien verschiedenster Form.
Ersteres war den Priesterinnen vorbehalten....
Und sie hüteten diese Art Wissen auch sehr genau.
Zweiteres war die Domain der Priester...
Und sie fühlten, dass ihr Wissen hier Grenzen hatte...
Grenzen genau dort,
wo die Priesterin mit ihrem Wissen die Macht der Priester schmälern konnte.
Doch dies galt es zu verhindern.
Wurden damit doch auch die einzelnen Reiche
eines jeden Priesters in Gefahr gebracht, an Macht zu verlieren.
Macht... Ohn-Macht... ohne Macht... machtvoll...
Auch wenn die Worte machtvoll klingen,
kraftvoll, ohne Kompromisse,
so wurden sie doch gelebt
in so feinen und undurchschaubaren Manipulationen,
mit denen Ihr noch heute Eure liebe Not habt,
Euch zum Teil sehr schmerzhaft damit herumschlagen müsst.

 

 

Der Akt der Vereinigung war das beliebteste Mittel
von Mann wie auch Frau,
um sein jeweiliges Machtspiel zu spielen.
Während Frau Priesterin den Mann hungern, verhungern liess,
suchte der Mann Priester mit Gewalt zu erzwingen,
was er doch zum Leben brauchte.
Und dies, Geliebte,
bezog sich nicht nur auf den sexuellen Akt... nein...
Sondern hier wurden alle Bühnen benutzt,
wo Leben im Alltag gespielt wurde.
Die Priesterinnen erlebten das Wissen der Priester als etwas Begehrenswertes.
Und sie ersannen ihre Wege, ihre Mittel,
um ebenso an dieses Wissen zu gelangen.
Doch dies war zwar viele Zeiten möglich für die Frauen,
jedoch stiessen sie nie bis ins Zentrum der Macht
der männlichen Macht vor.
Sie wurden immer noch rechtzeitig hierin gestoppt.
Die Männer wussten sehr genau,
dass ihnen die Frauen hier gefährlich werden konnten,
wenn sie Wissen mit Intuition vereint benutzen konnten.
So ersannen sie auch eine List,
die selbst von den meisten Priesterinnen nicht durchschaut werden konnte,
fehlte ihnen doch ein warmes Herz,
das sie hätte warnen können.
Die Priester ersannen die Monogamie.
Darin lag eine Einengung für die Priesterinnen,
die sie erst durchschauten,
als ihre Kraft nicht mehr genügte,
dieses wieder zurückzuführen in die freie Wahl eines Partners.

 

 

Diese Regeln wurden sehr ausgefeilt
in ihren Inhalten und Verpflichtungen.
Es war sozusagen eine erste Art von Religion,
die ersten Gebote,
wie Ihr sie später im Christentum entwickelt habt.
Und es wurde von den Priestern so dargestellt,
dass Frau nicht mehr jedem Priester zu Diensten sein musste,
dass sie vertrauen konnte auf den Einen,
der für sie Verantwortung trug,
der Ihr sein Wissen vermittelte.
Eine grosse Eifersuchtsdramatik
begann hiermit unter den Frauen.
Denn jede wollte einen Priester
mit dem höchstmöglichen Wissen.
Hinzu kam die nicht mehr gemeinsam erlebte Erfahrung
mit ein und demselben Mann.
Jede Frau war isoliert, nur noch darauf angewiesen,
auf die Informationen, die sie von ihrem Manne erhielt.
Es begann ein Krieg mit unglaublichen Ausmassen
unter den Frauen.
Die Männer sonnten sich in ihrer Güte,
denn sie hatten ja nichts anderes getan,
als den Frauen einen Gefallen zu tun,
indem sie ihnen diese ungeliebten Liebschaften in Mengen ersparten.

Doch war es nun nicht mehr möglich, Informationen,
Wahrheiten von verschiedenen Seiten zu erfahren,
weder für Priester noch für Priesterinnen.
Und damit hatten die Priester ihr Manipulationsspiel auf einen Höhepunkt getrieben.
Sie schafften es genau damit,
dass Frauen einander nicht mehr trauten,
dass es keine wirklichen Freundschaften mehr unter ihnen gab.
Sie teilten sie in verschiedene Lager damit.
Und sie schwächten damit auch gleichzeitig,
und das nicht so wie ursprünglich gewollt,
die wahre Kraft der Priesterinnen.
Es war ein wahrhaft teuflisches Spiel,
mit unvorhersehbaren Ausmassen.

 

 

Nun waren Heimlichkeiten und Intrigen für viele der Priesterinnen, sagen wir, tödlich.
Denn die Priester hatten die Priesterinnen
vollkommen in ihrer Hand.
Und sie waren klug darin.
Denn sie wussten, wie sie IHRE Frauen an sich binden konnten,
sie ihnen hörig machen konnten.
Sie liessen sie an ihrem Wissen in Teilen teilhaben.
Somit brach ein weiterer Krieg zwischen den Frauen aus.
Denn jede wollte das Wissen der Anderen,
dass sie von IHREM Priester eröffnet bekam auch besitzen.
So konnte es geschehen, dass Priesterinnen sich auch untereinander umbrachten.
Wobei der schlimmste Tod derjenige war,
wo die Seele der Priesterin, die getötet wurde,
nicht vorher als Opfer für andere gegeben wurde.
Es war Missbrauch, es war grausam,
was hier die Frauen trieben.
Doch Ihr so geliebten Frauen,
das haben die Priester mit Euch gemacht.
Sie haben damals die Regeln, die Gebote erschaffen,
die Euch in diese Verderbnis laufen liessen.
Die Priester jedoch, sie nutzten die Regeln gezielt,
um zu erfahren worin Eure wahre Macht bestand als Frau.
Denn darum ging es ihnen,
als sie dieses Spiel mit den Geboten erschufen.
Nichts anderes wollten sie, als Euch Eure Macht zu nehmen.
Sie wollten sie wissen,
und sie glaubten,
mit ihrem Wissen und der Vereinigung der Frauenmacht
die in Frauenwissen lag,
sie glaubten damit dann endlich frei zu sein,
von jedweder Abhängigkeit.

 

 

Es gab allerdings ein nicht kalkuliertes Problem.
Denn es gab Priester, die "ihre" Frau wirklich liebten,
soweit sie es als Liebe wahrnehmen konnten.
So wurden auch unter der männlichen Priesterschaft
weitere Kampfesplätze
erschaffen unter ihnen selbst.
Mit dem Gebot, dass Mann Frau nur Einen Eine lieben kann
wurden die letzten Reste von Vertrauen die noch in den Seelen,
die doch so verkrüppelt und zerstört waren schon,
wurden die allerletzten Reste von Vertrauen zerstört.
Bei Mann und auch Frau.
Priester der Gnade wurden dann diejenigen genannt,
die noch dazu neigten,
weil nicht restlos in der Seele zerstört und getötet,
Widerspruch zu erheben.
Kalt und hart wurden sie "geopfert".

Einsamkeit herrschte,
beherrschte jeden Priester und jede Priesterin.
Misstrauen, nur noch sich selbst glauben,
und selbst dies war oft nicht mehr möglich,
zu sehr hatten sie alle sich selbst schon manipuliert
und waren nicht mehr das Seelenindividuum,
wie vor der Einführung dieses einen Gebots.
Das Wort Freiheit, in seinem Klang damals weich und hell, verschwand.
Denn jeder Priester führte sich in die Unfreiheit
mit dem Augenblick
wo er sich für eine Priesterin entschied, sie zur Frau zu nehmen.
Und jede Priesterin verlor ihre Freiheit vollkommen,
sobald sie genommen war.
Sie selbst hatte hier keine Entscheidungsfreiheit mehr.
Geliebte, ein einfaches Gebot, doch in der Folgewirkung tödlich.
Priester wollte Priesterinnenmacht
Priesterin wollte Priestermacht
Der Zugang zur Quelle, ihn gab es schon lange nicht mehr.
Einsamkeit, Angst bestimmten... Leben
Doch es war kein Leben in Verbindung mit der Quelle.
Alle Gefühle, die Ihr heute kennt, Geliebte,
mit all den vielen Namen wie Hass, Neid,
Missgunst und so viele mehr,
sie alle wurden von Euch erschaffen in Atlantis.

 

 

Und wir haben hier jetzt mit unseren Worten
Euch Worte gegeben,
die nicht wie Honig schmecken,
nicht wie eine Rose riechen,
nicht wie ein blauer Himmel am Morgen
mit den ersten Sonnenstrahlen in Euch fliesst.
Geliebte, es geht nur um Fakten,
nur um all das,
was in Euch heute noch an Unerlöstem hier mitschwingt
in Eurem alltäglichen Sein.
Erkennt, erkennt, dass dies Euer heutiges jetziges Sein
mit den noch vorhandenen Unstimmigkeiten seinen Ursprung hat dort in Atlantis.
Doch liegt Atlantis weit weit zurück.
Ihr sollt nur verstehen, die Zusammenhänge,
die Euch noch heute beeinflussen.
Damit Ihr sie erlösen könnt,
damit Ihr wisst,
wo Ihr einfach hinschauen könnt und erkennt,
das ist nicht mehr meins.
Es ist vorbei.
Geht durch hier, nicht lange, nicht schmerzhaft,
und wenn, dann nur kurz.
Lasst es los. Lasst es endlich los !!!
Damit Freiheit in Euch wieder IST.
Eure Freiheit...
Eure Verantwortung für Euer SEIN.
Lasst los, alles, all diese Muster,
die noch geprägt sind von Atlantiserfahrung.
Lasst LOS Ihr Geliebten,
es ist nicht unser Vergnügen,
Euch Worte zu bringen, die schmerzen...
doch wir haben uns dafür bereit erklärt... für Euch...
und wir tun es in Liebe...
unermesslicher Liebe zu Euch !
Tobias und Irisina

Margret und Andreas

 

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